Drei SEO Basics für Autoren
Suchmaschinenoptimierung – kurz: SEO – ist eine komplexe Sache. Unternehmen, die es sich leisten können, haben daher eigene Expert:innen in ihren online Marketingteams. Für Schreibende, die ihre Website selbst betreiben, ist das natürlich nicht möglich. Deshalb möchte ich dir hier drei SEO Basics für Autor:innen an die Hand geben.
Keywords
Keywords beschreiben den Inhalt deines Textes in einem Wort oder einer kurzen Phrase. Es ermöglicht Google und anderen Suchmaschinen, deine Inhalte zu crawlen – also sie zu verstehen und zu ranken. Normalerweise hast du ein Hauptkeyword und verschiedene themenrelevante Nebenkeywords.
Für diesen Beitrag ist das Hauptkeyword beispielsweise „SEO Basics für Autoren“. Du findest es in der Hauptüberschrift und in mindestens einer der Unterüberschriften. Außerdem sollte es im Fließtext regelmäßig vorkommen. Übertreibe es aber nicht! Sogenanntes „Keywordstuffing“ wird von Suchmaschinen erkannt und mit schlechteren Rankings bestraft.
Um das zu umgehen, solltest du Nebenkeywords benutzen. Dabei handelt es sich beispielsweise um Synonyme. So kann ich in diesem Beitrag etwa „Suchmaschinen Grundlagen“ als Ersatz für „SEO Basics“ verwenden. Für Leser:innen sind abwechslungsreiche Texte außerdem angenehmer. Eine Win-Win-Situation also!
Bildoptimierung
Der Textpart der Suchmaschinenoptimierung dürfte dir als Autor:in leicht fallen. Ein weiterer SEO Basic Tipp, den du beachten solltest, ist die Optimierung deiner Bilder. Viele Leute nutzen Stockfotos für ihre Websites, und daran ist nichts auszusetzen.
Jedoch solltest du auf die Dateigröße dieser Bilder achten, wenn du eine suchmaschinenoptimierte Website möchtest. Verwendest du zu große Fotodateien, verlangsamen diese die Ladegeschwindigkeit deiner Seite. Google und andere online Suchmaschinen bemerken das und bewerten deine Domain schlechter. Verwende daher keine Bilder, die Größer als 600 KB sind. Verkleinern kannst du PNG Bilddateien beispielsweise auf tinypng.com.
Interne Links
Jede Seite auf deiner Website sollte mit anderen Seiten verlinkt sein. Dabei geht es wiederum darum, Suchmaschinen das Crawlen deiner Inhalte zu erleichtern: Wenn du von einem Blogartikel auf andere Beiträge verweist, die zum Thema passen, verstehen Google und Co. die Zusammenhänge deiner Seite besser. Außerdem erleichterst du es User:innen, für sie relevante Inhalte zu finden.
Links kannst du einerseits in den Fließtext setzen. Du schreibst dann etwa: „Möchtest du mehr zu meiner Erfahrung als Social Media und Content Marketing Managerin lesen? Hier findest du einen Blogbeitrag zu meiner Arbeit!“ Verlinke nur auf Seiten, die zum Thema passen. Deine Websitebesucher sind aus einem bestimmten Grund bei dir gelandet. Gib ihnen dazu weiterführende Inhalte, und sie werden länger auf deiner Seite bleiben.
Auch am Seitenende kannst du Verlinkungen setzen. Damit ermöglichst du Leser:innen einen einfachen Überblick über weiterführende Lektüren. Eine Idee ist es, am Seitenende deine bisher veröffentlichten Bücher in einer Bildreihe oder Slideshow zu zeigen.
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Ein Teil-Lektorat hilft dir beispielsweise, wenn du Rückmeldung zu bestimmten Abschnitten deines Manuskriptes brauchst. Wenn du meine Arbeit besser kennenlernen möchtest als beim Probelektorat, bietet sich das Teil-Lektorat an. Was genau diese Form des Lektorats ist, wie sie abläuft und welche Vorteile sie dir bringt, erfährst du in diesem Beitrag.
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Suchmaschinenoptimierung: Grundlagen für Autor:innen
SEO Basics zu lernen, kann für Autoren wie viel Arbeit wirken. Jedoch hilft es dir dabei, online besser gefunden zu werden. Auch das gehört zu einem wirkungsvollen Buchmarketing. Mit diesen drei einfachen Tipps zur Suchmaschinenoptimierung gehst du die ersten Schritte, um online gefunden zu werden.
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